Das Netzwerk für alle Themenbereiche der Magnetresonanz
Die GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanz (FGMR) hat ca. 470 Mitglieder und fördert seit ihrer Gründung am 12. September 1978 im Kloster Ettal den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt der magnetischen Resonanz, vertritt die Interessen der Mitglieder und kommuniziert die Bedeutung der Methode für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung.
Die FGMR führt alle an magnetischer Resonanz-Methodik Interessierten aus Wissenschaft, Praxis und Theorie, aus Hochschule, Industrie und Forschungsinstituten zusammen. Durch den interdisziplinären Charakter der Methode erstreckt sich das weit verzweigte Netzwerk über die Themenbereiche Chemie, Physik, Biologie, Lebenswissenschaften, Medizin, Lebensmittelchemie und -technologie sowie Polymer- und Materialwissenschaften. Die Methodik umfasst
Bekannte Anwendungsfelder sind u.a. Analytik, dynamische Strukturbiologie, Pharmazie, medizinische Diagnostik, Metabolomik, Materialforschung, Batterieentwicklung, Katalyse sowie Prozess- und Qualitätskontrolle. Die FGMR verbindet all diese Facetten unter einem Dach.
Die FGMR ist ausgezeichnet vernetzt mit deutschen und internationalen wissenschaftlichen Fachorganisationen.
Shortlink zu dieser Seite: www.gdch.de/fgmr
12.-15.09.2022
Karlsruhe
Chair: B. Luy
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GDCh-Geschäftsstelle
Dr. Carina S. Kniep
Tel.: +49 69 7917 499
zuletzt geändert am: 29.04.2022 19:40 Uhr von C.Kniep