Gerhard-Schulze-Nachwuchspreis

Gerhard-Schulze-Nachwuchspreis

Der Arbeitskreis Archäometrie (AKA) der GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie vergibt in geraden Jahren den Gerhard-Schulze-Nachwuchspreis zur Würdigung herausragender Abschlussarbeiten im Bereich der Archäometrie. Berücksichtigt werden Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten bzw. vergleichbare wissenschaftliche Arbeiten oder Dissertationen aus allen Teilbereichen der Archäometrie, wobei der Fokus auf innovativen und wirkungsvollen Arbeiten liegt. Die Verleihung des mit 500 Euro dotierten Preises erfolgt erstmals im Rahmen der analytica conference 2026 in München. Der Preis erinnert an Professor Gerhard Schulze, welcher maßgeblich die Etablierung der archäometrischen Forschung in der analytisch-chemischen Community vorantrieb. Ziel ist es, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, diesem die Möglichkeit zur Vernetzung zu geben und eine höhere Außensichtbarkeit für den Bereich Archäometrie zu erreichen.

Aktuelle Ausschreibung: Gerhard-Schulze-Nachwuchspreis 2026

Einreichungsfrist: 31. Oktober 2025

Zielsetzung
Der Arbeitskreis Archäometrie (AKA) der GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie verleiht in geraden Jahren den Gerhard-Schulze-Nachwuchspreis zur Würdigung herausragender Abschlussarbeiten (Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten bzw. vergleichbare wissenschaftliche Arbeiten oder Dissertationen) im Bereich der Archäometrie. Berücksichtigt werden Arbeiten aus allen Teilbereichen der Archäometrie mit besonderem Augenmerk auf Arbeiten, die sich durch Innovation und wirkungsvolle Ansätze auszeichnen. Ziel ist es, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, diesem die Möglichkeit zur Vernetzung zu geben und eine höhere Außensichtbarkeit für den Bereich Archäometrie zu erreichen.

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro. Die feierliche Verleihung erfolgt im Rahmen der Archäometrie-Session anlässlich der analytica conference, die im Zeitraum 24. bis 26. März 2026 in München stattfindet. Im Anschluss an die Verleihung hat die Preisträgerin bzw. der Preisträger die Gelegenheit, die prämierten Forschungsergebnisse in Form eines Vortrags zu präsentieren. Über die Verleihung des Preises entscheidet ein vom AKA-Vorstand berufenes Preiskomitee.

Bewerbung
Der Abschluss der auszuzeichnenden Arbeit darf zum Zeitpunkt der Einreichungsfrist (s.o.) nicht mehr als zwei Jahre zurückliegen. Alle Bewerbungen enthalten folgende Unterlagen:

  • ein Empfehlungsschreiben einer Hochschullehrerin/eines Hochschullehrers oder einer/eines an einer Forschungseinrichtung tätigen Wissenschaftlerin/Wissenschaftlers,
  • kurzer Lebenslauf mit Publikationsliste,
  • Kontaktdaten der Kandidatin/des Kandidaten (E-Mailadresse) sowie
  • die vollständige Abschlussarbeit (PDF-Datei).

Einreichung
Ihre Bewerbung senden Sie bitte per E-Mail und zusammengefasst in einer PDF-Datei an den Vorstand des Arbeitskreises Archäometrie, zu Händen Dr. Anika Retzmann.

zuletzt geändert am: 29.07.2025 16:25 Uhr von C.Kniep