Chemie von Unterricht bis Kunst

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

 

ein Bild sagt ja mehr als tausend Worte – und ein ganz besonders schönes Bild ziert den digitalen Auftritt der neuen GDCh.academy. Ein Wandersmann (oder eine Wandersfrau) sitzt auf einem Felsen, doch der Blick geht nicht in die Niederungen der Ebene, sondern auf eine bunte Truppe am Himmel fahrender Heißluftballone.

 

Die Marke GDCh.academy fasst übrigens das komplette Fortbildungsprogramm der GDCh zusammen. Neben Fortbildungen zu klassischen Chemiethemen wie Synthesemethoden und lebensmittelchemischen Fragen finden sich darin Kurse zur Qualitätssicherung sowie zu modernen Analysemethoden und Verfahren.

 

Als lockdownerfahrener Deutschaushilfslehrer meiner drei Kinder ist die Bildinterpretation ein Leichtes: Der berufliche Aufstieg ist mitunter mühselig (Wandern! Felsen!! Bergraufkraxeln!!!) und irgendwann ist man oben und es scheint nicht weiterzugehen. Aber mit dem passenden Fortbildungskurs geht’s dann doch höher hinaus. Keine Angst, die Kurse finden üblicherweise nicht in der Gondel eines Heißluftballons statt, sondern als E-Learning oder in Präsenz.

 

Also bleiben Sie nicht auf dem Felsen sitzen – sondern suchen Sie sich unter GDCh.academy den passenden Ballon aus.

 

Zuerst aber nun viel Spaß mit unserem Newsletter.

 

Ihr Christian Remenyi
Chefredakteur der Nachrichten aus der Chemie

Cover der Nachrichten aus der Chemie

Aktuelle Ausgabe

GDCh.academy

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Lehren und Lernen

Der Fulbright-Cottrell-Award fördert integrierte Lehr- und Forschungsprojekte mit 63.000 Euro innerhalb von drei Jahren. Es bewerben sich deutsche Nachwuchswissenschaftler:innen mit Lehraufgaben im Bachelor- und Master-Studium. Dabei kooperiert Fulbright Germany mit der amerikanischen Research Corporation for Science Advancement. Bewerbungsschluss ist der 10. Januar. 

 

Die Fachgruppe Chemieunterricht in der GDCh schreibt vier Preise aus: Der Friedrich-Stromeyer-Preis fördert Schulunterrichtskonzepte mit 3000 Euro. Der Preis für Lehrkräfte an Grundschulen ist mit 1000 Euro dotiert. Beide sind von Merck, Darmstadt, gestiftet. Der Manfred-und-Wolfgang-Flad-Preis in Höhe von 4000 Euro, gestiftet vom Institut Dr. Flad, würdigt Experimentelles. Den ebenfalls mit 4000 Euro ausgestatteten Heinrich-Roessler-Preis von Degussa, heute Evonik Industries, geht an eine Persönlichkeit für Verdienste um den Chemieunterricht. Reichen Sie Vorschläge für alle Preise bis zum 16. Januar ein. 

 

Der Professional Masterstudiengang Sustainable Chemistry an der Leuphana-Universität bietet Berufstätigen mit einem Hintergrund in Chemie eine Perspektive für nachhaltige Praxis. Bewerbungsschluss ist der 10. Dezember. Zudem startet ein weiteres Professional Program, das MBA Sustainable Chemistry, für Teilnehmer mit anderem disziplinärem Hintergrund.

Forschung vorstellen

Namensvorlesungen go online: Seien Sie dabei, wenn der diesjährige Preisträger der Karl-Ziegler-Giulio-Natta-Vorlesung und die diesjährige Preisträgerin der Heilbronner-Hückel-Vorlesung ihre Forschung vorstellen. Traditionell besuchen Preisträger:innen der Namensvorlesungen drei Institutionen in Deutschland. um ihre Forschung vorzustellen. Durch das virtuelle Format können alle Interessierten ohne weiten Reiseweg daran teilnehmen. Nutzen Sie Ihre Chance.  

Wissenschaft kommunizieren

Im 31. Frankfurter Sonderkolloquium am 19. Januar wird das Thema „Wissenschaft kommunizieren“ online diskutiert. Mit dabei sind Expert:innen wie Beatrice Lugger, Chemikerin und Geschäftsführerin beim Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation und Jungchemiker Eric Siemes von experimenteshows.de, die ihre Erfahrungen teilen. 

 

Der Verlag Springer Nature hat die erste Transformationsvereinbarung im asiatisch-pazifischen Raum angekündigt. Die Vereinbarung mit dem Council of Australian University Librarians (CAUL) ermöglicht es Wissenschaftler:innen des CAUL-Konsortiums, ihre Forschung open access in über 2000 Zeitschriften zu veröffentlichen, darunter die Analytical and Bioanalytical Chemistry (ABC). 

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Wissenschaft und Kunst

Die Online-Ausstellung Science meets Art zeigt die künstlerischen Talente von Menschen aus den Ozeanwissenschaften. Sie vernetzt kunstschaffende Mitarbeitende des Geomar-Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung, Kiel, untereinander und öffnet dem Publikum einen Blick auf die Menschen hinter der Wissenschaft. Zu sehen sind Aquarell- und Ölmalerei, Modellbau, Astrofotografie, Tierskizzen und mehr. 

Alle Veranstaltungen ohne Gewähr.

GDCh-Fortbildungen

29. November, Online
Datenmanagement und regulatorische Anforderungen zur Erstellung und Pflege von Sicherheitsdatenblättern, Kursleitung: Dr. Thorben Bonarius 

 

29. November, Frankfurt am Main und Online
Hybrid: Methodenvalidierungen in der Analytischen Chemie unter Berücksichtigung verschiedener QS-Systeme, Kursleitung: Dr.-Ing. Barbara Pohl 

 

Zu allen GDCh-Fortbildungen geht es hier.

GDCh-Termine

2. Dezember, Online
Was, du machst keinen Doktor?!, JCF-Karriereinterviews mit Marie Westphal, Commercial Director, Oreltech, Andreas Sieblist, Prozessingenieur, Carl Zeiss SMT, und Nils Rutenbach, Chemieingenieur, Rheinenergie in der Veranstaltungsreihe zur Nachhaltigkeit im Rahmen der GDCh Online Campus Events 2021

 

Informationen zu anderen GDCh-Veranstaltungen erhalten Sie auf der Tagungsseite.

Weitere Termine

26. November, Online 
Chemotion/NFDI4Chem-Stammtisch, Referent: Nicolas Carpi, eLabFTW 

 
15. Dezember, Deadline
Fair4Chem Award, Preis für Datensätze aus der chemischen Forschung, die auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar sind 
 

 
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Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh)
Varrentrappstraße 40-42
60486 Frankfurt

 

Kontakt: Stefanie Schehlmann
E-Mail: newsletter@gdch.de
Tel.: +49 69 7917-462


Website: www.gdch.de/newsletter

 

Geschäftsführer: Professor Dr. Wolfram Koch
Registernummer beim Vereinsregister: VR 4453
Registergericht Frankfurt am Main

 

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