Newsletter Liebe Leserinnen, liebe Leser,
das aktuelle Heft der Nachrichten aus der Chemie wirft Blicke in die Gegenwart (Impfen gegen Covid-19) und in die Zukunft. Da aber „Prognosen äußerst schwierig sind, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen“ (diesen Satz soll laut Google schon jede aphorismusaffine Persönlichkeit mindestens einmal gesagt haben), bieten wir im Pro-und-Contra-Wasserstoffauto-Beitrag Alternativen: von Gerhard Kreysa (Pro) und von Ferdinand Dudenhöffer (Contra).
Wenn Sie noch nicht an der Leserumfrage der Nachrichten aus der Chemie teilgenommen haben, stellt sich die Frage: Wann, wenn nicht jetzt? Es gibt auch was zu gewinnen.
Als GDCh-Mitglied verdienen Sie nur das Beste, aber wie das im Vergleich ist, erfahren Sie erst durch die jährliche GDCh-/VAA-Einkommensumfrage. In der Privatwirtschaft tätige ordentliche GDCh-Mitglieder sind herzlich dazu aufgerufen, sich an der Umfrage zu beteiligen, online oder postalisch. Wer mitmacht, erhält im Sommer die vollständige Auswertung. Ihre Zugangsdaten sind noch nicht da? Dann prüfen Sie die Teilnahmebedingungen, und schicken Sie eine E-Mail an karriere@gdch.de
Aber erst, nachdem Sie diesen Newsletter gelesen haben. Viel Spaß dabei
Ihr Christian Remenyi Aus GDCh-Fachgruppen Die GDCh-Fachgruppe „Geschichte der Chemie“ kritisiert die drohende Herabstufung von W2/W3-Professuren ihrer Fächer auf W1-Professuren. Gemeinsam mit Fachgruppen anderer naturwissenschaftlicher Gesellschaften fordern sie, die Lehrstühle für Wissenschaftsgeschichte an den Fakultäten in Deutschland fortzuführen.
Die GDCh-Fachgruppe „Patentrecht“ schreibt den Preis für Hochschulinnovationen aus. Die Erfindungen zu Chemie oder Pharmazie sollen patentiert sein und einen technischen Fortschritt darstellen. Vorschläge oder Eigenbewerbungen bitte bis zum 30. März. Für das Wissenschaftssystem Der Wissenschaftsrat hat das Positionspapier Impulse aus der Covid-19-Krise für die Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems in Deutschland herausgegeben. Das Wissenschaftssystem habe sich als flexibel erwiesen und Forschungsaktivitäten auf das neue Feld der Pandemie ausgerichtet. Gleichzeitig mussten Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Arbeitsprozesse neu organisieren. Einsichten in den Weiterentwicklungsbedarf des Wissenschaftssystems haben sich bestätigt und Schwachstellen sich gezeigt. Es sei nun notwendig, über die Balance von Kooperation und Wettbewerb nachzudenken. Zum Lesen Chemistry Europe, eine Vereinigung von 16 europäischen chemischen Gesellschaften, gibt die neue Zeitschrift Chemistry—Methods, heraus. Sie ist offen zugänglich und veröffentlicht von Experten begutachtete Forschungsergebnisse zu allen Aspekten von Verfahren der Chemie: von Operando-Methoden in der Katalyse bis zu neuen Ansätzen bei Bildgebung und Synthese. Alle Veranstaltungen ohne Gewähr. GDCh-Fortbildungen 2. bis 19. März, online 9. März, online 17. März, online 18. und 19. März, online
Zu allen GDCh-Fortbildungen geht es hier. Weitere GDCh-Veranstaltungen 10. Februar, online Chemie Master – in Deutschland, Vortragsreihe des Jungchemikerforums; es stellen sich vor: Hamburg, Bremen, Potsdam und Braunschweig
29. März bis 1. April, online (Leipzig) 23. JCF-Frühjahrssymposium, Motto „United in Chemistry“
Informationen zu anderen GDCh-Veranstaltungen erhalten Sie auf der Tagungsseite. Weitere Termine 24. bis 26. Februar, online
25. Februar, online
4. März, online Vertrauen in Zukunftstechnologien, digitale Auftaktveranstaltung zum Jubiläumsjahr der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh)
Kontakt: Stefanie Schehlmann
Geschäftsführer: Professor Dr. Wolfram Koch
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