Fortbilden von makromolekularer Chemie bis Rechnungswesen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

 

zurzeit läuft die GDCh/VAA-Einkommensumfrage. Und wie immer enthält die Umfrage ein kleines Gegengeschäft: Nur wer mitmacht, erhält im Sommer die vollständige Auswertung. Der Fragebogen ging den teilnahmeberechtigten GDCh-Mitgliedern bereits zu – schauen Sie in Ihre Postablage, und nehmen Sie an der Umfrage teil. Ob online oder postalisch ist egal, nur beides gleichzeitig geht nicht.


Und wer sich jetzt fragt: Warum habe ich keine Unterlagen bekommen? Ein Grund könnte sein: Teilnehmen können ordentliche GDCh-Mitglieder (das hat nichts mit Labor- oder Büroaufräumen zu tun, sondern bezieht sich auf die Beitragsklasse), die im Jahr 2021 in der freien Wirtschaft oder in der chemischen Industrie beschäftigt waren. Wenn Sie sich sowohl für ordentlich als auch für chemiewirtschafts- oder -industriebeschäftigt halten und trotzdem nichts im Postfach hatten: Kontaktieren Sie den GDCh-Karriereservice unter karriere@gdch.de. 


Teilnahmeberechtigt gewesen wären sicher auch die beiden Neuzugänge der GDCh-Porträtserie „Pionierinnen der Chemie“. Während die bisherigen 22 Porträts fast ausschließlich Wissenschaftlerinnen aus der Akademia porträtierten, stammen die beiden neuen aus der chemischen Großindustrie: Lili Wachenheim war ab dem Jahr 1918 die erste Chemikerin in der BASF; eben dort arbeitete später auch Emma Wolffhardt. Sie war die erste, die bei den Ludwigshafenern (ab 1940) ein eigenes Forschungsgebiet leitete.

 

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Ihr Christian Remenyi
Chefredakteur der Nachrichten aus der Chemie

Cover der Nachrichten aus der Chemie

Aktuelle Ausgabe


Daten für alle

Forschungsdaten können Innovationen ermöglichen, Menschenleben retten oder der Umwelt zugutekommen. Aber sie werfen auch Fragen auf. Diese Fragen sammelt der Verein Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und beteiligt sich damit am Wissenschaftsjahr. Die Vielfalt Ihrer Anliegen, Vorstellungen und Fragen wird das Wissenschaftsjahr prägen. Gemeinsam sollen Forschungsprozesse erlebbar gemacht sowie Wissenschaftsfelder und Forschungsvorhaben erschlossen werden. 

 
Die Chemikalienagentur Echa wünscht sich Feedback zum System, wie Chemikaliendaten bereitzustellen sind. Welche Informationen benötigen Sie auf welche Weise und zu welchem Zweck? Wirken Sie an der Gestaltung des neuen Datenverfügbarkeitssystems mit. Die Umfrage läuft bis zum 21. Februar.

Wissenschaftsjahr


Energien sammeln

Für ein Wasserstoff-Forschungsnetzwerk in Schleswig-Holstein hat das Landeskompetenzzentrum die Webinarreihe HY.SH Lunch-Break gestartet. Wissenschaftliche Sprecherinnen und Sprecher aus der Wasserstoffforschung stellen Erkenntnisse prägnant innerhalb der Mittagspause vor. Die Anmeldung für die Webinare ist kostenlos.


Das Klimaschutzsofortprogramm der Bundesregierung sollte Ansätze enthalten, die Deutschland auf den Pfad zur Klimaneutralität bringen. Dazu müssen kurzfristig wirksame Maßnahmen kommen, die eine direkte Kurskorrektur zum Erreichen der Klimaschutzziele für das Jahr 2030 bewirken. Die Bioenergiebranche macht Vorschläge dazu. 

Lehren und Lernen

Im Clearlab-Symposium berichten Wissenschaftler:innen aus der Hochschulfachdidaktik aus Forschungsarbeiten zum Lehren und Lernen in chemischen Praktika. Am 21. April findet dazu ein eintägiges Online-Symposium statt. Teilnehmer:innen können ihre eigenen Arbeiten in zwei Postersessions präsentieren. Teilnahme und Registrierung sind kostenfrei. 

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Kostenloser Statistik-Kurs für industrielle Problemlösungen. Datenbasierte Entscheidungsfindung ist von zentraler Bedeutung für Problemlösung, Innovation und Wachstum. Aber ohne zu wissen, welche Ansätze zu verwenden sind und wie die Ergebnisse zu interpretieren und zu kommunizieren sind, bleiben die besten Möglichkeiten unentdeckt. Aus diesem Grund haben wir Statistical Thinking for Industrial Problem Solving (STIPS) entwickelt. Dieser kostenlose Online-Statistikkurs steht allen zur Verfügung, die praktische Fähigkeiten zur Nutzung von Daten für bessere Problemlösungen erwerben möchten. Der Kurs ist in englischer Sprache.


STIPS

Ideen einbringen

Die Challenge der GDCh-Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) Das Labor von Morgen sammelt Ideen, wie Labore künftig aussehen können und wie Digitalisierung bei Forschungsvorhaben unterstützen kann. Registrieren Sie sich bis zum 21. Februar und reichen Sie Ihre Ideen ein. Die VCW belohnt die besten Ideen mit Preisgeldern. 

 

Die IUPAC unterstützt das International Year of Basic Sciences for Sustainable Development (IYBSSD), das von Sommer 2022 bis Sommer 2023 läuft. Schlagen Sie Programmpunkte vor und tragen Sie Ihre konkreten Projekte dazu ein. 

Das Labor von Morgen

Alle Veranstaltungen ohne Gewähr.

GDCh-Fortbildungen

25. April bis 27. Juni, Online
E-Learning: Grundlagen der makromolekularen Chemie I: Synthese von Polymeren, Kursleitung: Prof. Dr. Sebastian Koltzenburg

26. April bis 4. Mai, Online
Anwenderkurs kosmetische und pharmazeutische Emulsionen, Kursleitung: Prof. Dr. Andrea Wanninger

9. bis 17. Mai (jeweils montags und dienstags), Online
Rechnungswesen, Jahresabschlussanalyse, Kursleitung: Prof. Dr. Andreas Del Re

11. bis 12. Mai, Frankfurt am Main
Qualitätsverbesserung und Kostenreduzierung durch statistische Versuchsmethodik, Kursleitung: Dipl.-Math. Sergio Soravia

 

Zu allen GDCh-Fortbildungen geht es hier.

GDCh-Termine

31. März, Deadline
GDCh-VAA-Einkommensumfrage 

 

Informationen zu anderen GDCh-Veranstaltungen erhalten Sie auf der Tagungsseite.

Weitere Termine

23. bis 25. Februar, Online
Makromolekulares Kolloquium Freiburg 2022

 
1. März, Online
Plastikflut in den Meeren: Wer hat die Lösung?, Diskussionsforum von Ihre Chemie  

 
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Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh)
Varrentrappstraße 40-42
60486 Frankfurt

 

Kontakt: Stefanie Schehlmann
E-Mail: newsletter@gdch.de
Tel.: +49 69 7917-462


Website: www.gdch.de/newsletter

 

Geschäftsführer: Professor Dr. Wolfram Koch
Registernummer beim Vereinsregister: VR 4453
Registergericht Frankfurt am Main

 

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