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06.09.2018

Am 1. Oktober endet die Ausschreibungsfrist für die GDCh-Preise 2019

Bis zum 1. Oktober dieses Jahres können noch Nominierungen für die GDCh-Preise 2019 bei der GDCh-Geschäftsstelle eingereicht werden. Nur für den Carl-Roth-Förderpreis sind auch Eigenbewerbungen erlaubt. In eine Nominierung gehören ein begründendes Anschreiben, der CV sowie die Publikationsliste und der Link zur Homepage des oder der Nominierten.

Auch im Jahr 2019 wird die GDCh zahlreiche ihrer renommierten und begehrten Preise vergeben. Ausgeschrieben sind die Adolf-von-Baeyer-Denkmünze für Arbeiten auf dem Gebiet der organischen Chemie sowie der Wilhelm-Klemm-Preis für Arbeiten auf dem Gebiet der anorganischen Chemie. Für Verdienste auf dem Gebiet der Lebensmittelchemie wird die Joseph-König-Gedenkmünze verliehen. Der Carl-Duisberg-Gedächtnispreis wird an den wissenschaftlichen Nachwuchs vergeben. Wer sich um die analytische Chemie in besonderer Weise verdient gemacht hat, wird mit dem Fresenius-Preis ausgezeichnet. Ferner wird der Wöhler-Preis für Nachhaltige Chemie sowie der Heinz-Schmidkunz-Preis verliehen. Letzterer wird für hervorragende Leistungen in der chemiedidaktischen Forschung und Lehre vergeben. Für herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Enantioselektivität oder Chiralität wird der Horst-Pracejus-Preis verliehen. Last but not least, steht auch der Carl-Roth-Förderpreis zur Verleihung in 2019 an. Dieser wendet sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs und ist der einzige der GDCh-Preise, für den auch Eigenbewerbungen eingereicht werden dürfen.

Autor:
Barbara Köhler, M.A.