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Im Newsletter lesen Sie heute: | ||||
Besten Chemieunterricht finden | ||||
Die neue Broschüre zu Energiespeichern | ||||
informiert allgemeinverständlich darüber, wie sich ein Energiesystem robust, zuverlässig und kostengünstig gestalten lässt. Unter dem Titel „Von Kohlehalden und Wasserstoff“ bieten sieben Organisationen, darunter die GDCh, zwölf Beiträge zu Quellen der Energie, ihrer Verteilung und der Rolle des Konsumenten. Die Broschüre erhalten Sie hier. | ||||
Die GDCh-Fachgruppe Chemieunterricht | ||||
schreibt drei Preise für das Jahr 2014 aus: Den Heinrich-Roessler-Preis erhalten Persönlichkeiten aus Schule, Hochschule oder Industrie für besondere Verdienste um den Chemieunterricht. Der Friedrich-Stromeyer-Preis geht an Lehrer, die besondere Leistungen im Unterricht an Schulen gezeigt haben. Der Preis für Lehrkräfte an Grundschulen soll die naturwissenschaftlich-technischen Anteile im Sachunterricht fördern. Vorschläge für Preisträger reichen Sie bis zum 24. Januar ein. Weitere Informationen stehen hier. | ||||
300 Euro pro Monat | ||||
erhalten Chemiestudierende von der bei der GDCh eingerichteten August-Wilhelm-von-Hofmann-Stiftung. Für das Sommersemester 2014 bewerben sich Bachelorstudenten der Chemie und angrenzender Gebiete bis zum 31. Januar bei den GDCh-Ortsverbandsvorsitzenden oder den Sprechern der GDCh-Jungchemikerforen. Das Antragsformular laden Sie hier herunter. | ||||
Beim Jahrestreffen Deutscher Katalytiker | ||||
in Weimar diskutieren internationale Wissenschaftler vom 12. bis 14. März den Fortschritt in der Katalyse. YounGeCatS, die Nachwuchsgruppe der Katalytiker, wird wieder ein Karriereforum organisieren. Vorträge und Poster für die Tagung reichen Sie bis zum 13. Dezember hier ein. | ||||
Grundchemikalien aus Biomasse | ||||
können künftig wichtige Produkte der chemischen Industrie in Europa sein. Ein Grund dafür ist die amerikanische Schiefergasproduktion. Sie liefert nach dem Cracken im Verhältnis zu Ethylen weniger Aromaten und C4-Olefine und macht so diese Grundstoffe teurer. Damit könnten in Bioraffinerien hergestellte Grund- und Feinchemikalien wirtschaftlich werden. Den Stand der Forschung dazu zeigen Pieter Bruijnincx und Bert Weckhuysen in Heft 46 der Angewandten Chemie. Lesen Sie den Essay vier Wochen lang kostenlos online hier. | ||||
Termine | ||||
3. bis 6. Dezember, Bad Dürkheim 17. Februar, Frankfurt am Main 24. bis 26. Februar, Rheinbach (bei Bonn) 5. bis 7. März, Frankfurt am Main 6. und 7. März, Frankfurt am Main | ||||
Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh, German Chemical Society) | ||
zuletzt geändert am: 22.01.2014 14:32 Uhr von S.Schehlmann