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Im Newsletter lesen Sie heute: | ||||
Der Klimawandel findet statt | ||||
und ist längst nicht mehr eine Fiktion übereifriger Klimaforscher. Die letzten drei Dekaden waren die wärmsten in der neueren Klimageschichte der Erde. Bis zum Jahr 2100 ist ein mittlerer globaler Temperaturzuwachs von bis zu 4 Grad wahrscheinlich, wenn wir nicht handeln. Die Chemie sieht sich zweifach in der Pflicht: als Wissenschaft etwa in der Atmosphärenchemie und als Industrie, die selbst Energie effektiver nutzt und Ressourcen einzusparen hilft. Was GDCh-Klimaexperte Professor Reinhard Zellner und andere dazu sagen, lesen Sie hier. | ||||
„Chemikalien beim Fracking | ||||
zur Gewinnung unkonventioneller Erdgasressourcen“ heißt ein Beitrag in der Aktuellen Wochenschau der GDCh. Der Artikel eines Autorenteams um Dr. Martin Elsner vom Institut für Grundwasserökologie am Helmholtz-Zentrum München zeigt den Forschungsbedarf zu Fracking-Chemikalien, zur Biogeochemie des Untergrunds und zu den Prozessen im Untergrund aus Sicht der Wasserchemie hier. | ||||
Die erste Ausgabe des Jahrbuchs | ||||
der EuCheMS, der Dachorganisation der nationalen chemischen Gesellschaften aus den meisten Ländern Europas, zu der die GDCh viel beiträgt, ist veröffentlicht. Das Jahrbuch zeigt, was die EuCheMS tut, welche Projekte laufen und wer die Ansprechpartner sind. Laden Sie den Bericht hier. | ||||
Der Energiewandel bringt | ||||
neue Werkstoffe, etwa Faserkeramiken für Gasturbinen. Dazu kommen modernisierte Verarbeitungstechniken und neue Geschäftsmodelle. Daüber spricht Kai Göbel vom Beratungsunternehmen Deloitte auf der Handelsblatt Jahrestagung Chemie am 3. und 4. Juni in Köln. Referenten von Daimler und Lanxess widmen sich dem Leichtbau in der Automobilindustrie. Das komplette Programm erhalten Sie hier. | ||||
Die Ausbildung von Chemielehrkräften | ||||
für die gymnasiale Oberstufe ist in Deutschland – verglichen mit den Bachelor-Curricula im Vollstudiengang Chemie – fachlich sehr uneinheitlich und zeitlich knapp bemessen. Wie viel Chemie Lehramtsstudierende an den einzelnen Standorten maximal mitnehmen können, wenn sie alle Wahlmöglichkeiten zugunsten des Faches Chemie ausschöpfen, erfahren Sie aus einer Umfrage der LMU München hier. | ||||
Termine | ||||
29. und 30. April, Goslar
7. und 8. Mai, Frankfurt am Main 13. Mai, Frankfurt am Main 15. Mai, Industriepark Höchst 22. Mai, Ludwigshafen 23. Mai, Frankfurt am Main, 26. bis 28. Mai, Haltern am See 1. bis 5. Juni, Noordwijkerhout/NL 23. bis 26. Juni, Nürnberg 24. Juni, Frankfurt am Main 25. Juni, Darmstadt | ||||
Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh, German Chemical Society) | ||
zuletzt geändert am: 24.04.2014 06:59 Uhr von S.Schehlmann