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Im Newsletter lesen Sie heute: | ||||
Qualität verbessern in Hochschulen | ||||
Qualität in Lehre und Studium – | ||||
was das ist und wie sie sich sichtbar machen lässt, ist Thema der ASIIN-Jahrestagung. Die Qualität der Hochschulbildung ist ein Ziel des Vereins, dessen Mitglied die GDCh ist. Unter der Überschrift „QM reloaded – Interne und externe Qualitätsbewertungen an Hochschulen intelligent verzahnen" treffen sich am 12. und 13. Dezember in Stuttgart Interessierte aus Hochschulen, Verbänden und Berufspraxis. Mehr zu Programm und Anmeldung steht hier. | ||||
Zur Anerkennungspraxis nach Lissabon | ||||
bietet das Projekt "Nexus – Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre" zwei Tagungen: Am 10. Dezember in München und am 14. Januar in Hamburg informiert das Projekt über die Lissabon-Konvention, das grundlegende Dokument für die Anerkennung von im Ausland erworbenen Studien- und Prüfungsleistungen. Der Link zum Anmeldeformular steht hier. | ||||
Die Beschäftigungssituation | ||||
für Chemiker und Chemieingenieure in Europa ermittelt eine Umfrage der Europäischen Kommission, des europäischen Chemieindustrieverbands und der europäischen Gesellschaft für Chemie und Molekularwissenschaften EuCheMS, an der die GDCh beteiligt ist. Helfen Sie mit, quantitative Daten und einen Überblick über aktuelle Bedürfnisse des Arbeitsmarkts zu erhalten. Zum Fragebogen geht es hier. | ||||
Die Merkmale eines echten Sensors | ||||
vergleicht Professor Otto S. Wolfbeis mit den Eigenschaften von in den letzten Jahren oft fälschlich als Sensoren charakterisierten Sonden und Markern. Lesen Sie das Editorial des Emeritus der Universität Regensburg in der Angewandten Chemie, Heft 38, hier. | ||||
Den Chemie-Nobelpreis | ||||
erhielten Martin Karplus (Strasbourg/Harvard), Michael Levitt (Stanford) und Arieh Warshel (Southern California) für die Multiskalenmodelle zur Vorhersage chemischer Prozesse. Über diese und die Nobelpreisträger vergangener Jahre Brian Kobilka und Dan Shechtman berichten die Nachrichten aus der Chemie in ihrem nächsten Heft. Einen Kommentar von Bernd Hartke vom Lehrstuhl für Theoretische Chemie, Kiel, lesen Sie auf der Facebook-Seite der GDCh hier. | ||||
Termine | ||||
10. bis 12. November, Fulda 11. und 12. November, Frankfurt am Main 12. bis 14. November, Frankfurt am Main 13. und 14. November, Leipzig 13. November, Gießen 13. November, Frankfurt am Main | ||||
Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh, German Chemical Society) | ||
zuletzt geändert am: 22.01.2014 14:32 Uhr von S.Schehlmann