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Im Newsletter lesen Sie heute: | ||||
Nobelpreisträgerzeichnungen betrachten | ||||
Für das GDCh-Wissenschaftsforum Chemie | ||||
Anfang September in Darmstadt reichen Sie Beiträge noch bis zum 25. Februar ein. Diese verlängerte Frist ist nützlich, wenn Sie das wissenschaftliche Programm mitgestalten wollen: Tragen Sie vor und präsentieren Sie Ihre Arbeit. Melden Sie sich hier. | ||||
Zeichnen Sie, | ||||
wofür sie den Nobelpreis bekommen haben. Mehr als 50 Nobelpreisträger aus Chemie, Physik, Medizin oder Physiologie sind dieser Aufforderung des Fotografen Volker Steger gefolgt. Die Kunstwerke und Porträts der Laureaten zeigt die Ausstellung "Sketches of Science . Nobelpreise - ausGEZEICHNET" im Museum am Ginkgo in Heidelberg. Die Ausstellung ist ein Projekt des Nobel-Museums in Stockholm und der Lindauer Nobelpreisträgertagungen. Hauptförderer ist die Klaus-Tschira-Stiftung. Weitere Informationen erhalten Sie hier. | ||||
GDCh-Preise bei der Chemiedozententagung | ||||
erhalten Benjamin List, Mathias Christmann und Eva E. Wille. List erhält den Horst-Pracejus-Preis für seine Pionierarbeiten bei der Organokatalyse. Christmann bekommt für seine Arbeiten zur Totalsynthese von Naturstoffen den Carl-Duisberg-Gedächtnispreis. Die Carl-Duisberg-Plakette geht an Wille, die sich bei Wiley-VCH um das wissenschaftliche Publikationswesen verdient gemacht hat. Zur Online-Übertragung dieser Preisverleihung während des Festsymposiums anlässlich 125 Jahre Angewandte Chemie Anfang März in Berlin geht es hier. | ||||
Beim 15. JCF-Frühjahrssymposium | ||||
treffen sich 400 Chemiestudierende und Jungchemiker aus 25 Ländern. Vom 6. bis zum 9. März organisiert das JungChemikerForum (JCF) der GDCh die Veranstaltung an der Humboldt-Universität Berlin. Zu den Gastrednern gehören Dr. habil. Johanna Sabine Becker, Forschungszentrum Jülich, und Professor Stephen Hashmi, Universität Heidelberg. Conference Dinner und Party sowie eine Bootstour auf der Spree und eine Schnitzeljagd durch Berlin ergänzen das wissenschaftliche Programm. Weitere Informationen erhalten Sie hier. | ||||
Das neue Lehrerfortbildungszentrum Chemie | ||||
am Institut für Chemie der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe bietet Kurse für alle Schulformen. Dabei gibt es einige Kurse an der PH Karlsruhe, einige an der PH Freiburg und einige an besonders interessierten Schulen. Die GDCh und der Fonds der Chemischen Industrie fördern das Zentrum. Informieren Sie sich hier. | ||||
Die Anakon, | ||||
die wichtigste deutschsprachige Konferenz für den Wissensaustausch in der Analytischen Chemie findet erstmals im Ruhrgebiet an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, statt. Vom 4. bis zum 7. März gestaltet die Wasserchemische Gesellschaft in der GDCh neben den Hauptakteuren, der GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie und ihren Partnerorganisation aus Österreich und der Schweiz, das wissenschaftliche Programm. Etwa 400 Tagungsteilnehmer werden erwartet, 30 Firmen präsentieren ihre Produkte. Mehr erfahren Sie hier. | ||||
Die Arbeitsgemeinschaft Theoretische Chemie, | ||||
zu deren Trägern die GDCh gehört, will den Hellmann-Preis an einen hervorragenden Nachwuchswissenschaftler aus dem deutschsprachigen Raum verleihen. Schicken Sie Ihre Vorschläge für den diesjährigen Preisträger bis zum 15. März und informieren Sie sich hier. | ||||
Termine | ||||
17. bis 20. März, München 19. März, Münster 20. März, Frankfurt am Main 21. bis 23. März, Heidelberg 2. bis 5. April, Frankfurt am Main 8. bis 9. April, Frankfurt am Main 9. bis 12. April, Bad Dürkheim 12. April, Frankfurt 1. bis 4. September, Darmstadt | ||||
Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh, German Chemical Society) | ||
zuletzt geändert am: 22.01.2014 14:32 Uhr von S.Schehlmann