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Im Newsletter lesen Sie heute: | ||||
Zeitschriftenbeiträge | ||||
zu Biochemie, Katalyse, anorganischer oder nachhaltiger Chemie, organischer, physikalischer oder medizinischer Chemie sind noch bis Ende Juli kostenfrei zugänglich. Lesen Sie Beiträge zum Besipiel aus der Angewandten Chemie und den Magazinen der Organistion der europäischen chemischen Gesellschaften, ChemPubSoc Europe, inklusive der GDCh, hier. | ||||
Chemie für ein besseres Leben | ||||
verspricht der Tagungsband “Chemistry for a better life”. Beim Workshop der Wissenschafts- und Technikbewertungsstelle des europäischen Parlaments (Science and Technology Options Assessment, STOA) sprach unter anderen der ehemalige GDCh-Präsident Professor Dieter Jahn. Insgesamt lehnten sich die Themen an die der Roadmap der europäischen Vereinigung der Molekularwissenschaften EuCheMS an. Den Tagungsband erhalten Sie hier. | ||||
Gesucht | ||||
werden studentische Achema-Reporter, die nach fachspezifischen Neuheiten und Problemlösungen während der Messe Ausschau halten. Berichte darüber könnten tagesaktuell auf den Internetportalen von Chemanager und GIT erscheinen. Wie es genau funktioniert, erfahren Sie hier. | ||||
Bei "Jugend forscht" erhielt | ||||
Dominik Spors den GDCh-Sonderpreis für die beste Arbeit in Chemie, die Theorie und Praxis verknüpft. Der 16-jährige Schüler des Martino-Katharineums in Braunschweig untersuchte Reaktionswege des Ferrocens und Troticens. Er stellte fest, dass sich die chemisch ähnlichen Verbindungen in ihrer Reaktivität unerwartet stark unterscheiden. Weitere Preisträger stehen hier. | ||||
Neue Ideen für den Chemieunterricht | ||||
verspricht der Zentralkurs Chemie des Vereins Schweizerischer Naturwissenschaftslehrerinnen und Naturwissenschaftslehrer. Vom 8. bis zum 10. Oktober treffen sich Lehrer verschiedener Nationen in Zürich. Haben Sie dafür einen Workshop anzubieten, oder wollen Sie teilnehmen, melden Sie sich hier. | ||||
Den Tag des wissenschaftlichen Nachlasses | ||||
veranstalten der Deutsche Hochschulverband und die Deutsche Universitätsstiftung am Dienstag, den 26. Juni in Bonn. Um die eigenen Lebenslinien als Wissenschaftler zu verlängern, reichen die Gestaltungsmöglichkeiten von einer testamentarischen Zuwendung an die eigene Universität über die öffentliche Zugänglichmachung einer wissenschaftlichen Sammlung bis hin zur Gründung einer eigenen Stiftung. Melden Sie sich für die Veranstaltung hier an. | ||||
Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh, German Chemical Society) | ||
zuletzt geändert am: 22.01.2014 14:32 Uhr von S.Schehlmann